Design: der beste kleine Trimaran? Farrier 22 kommt

Ian Farrier ist als Perfektionist bekannt. Seine Leidenschaft für Trimaran-Design und Details in Konstruktion, Technik und Produktion hat den wirtschaftlichen Erfolg dieses genialen Bootsdesigner wohl eher behindert als gefördert.

Sein für mich momentan interessantestes Projekt ist der trailerbare Klein-Trimaran “Farrier F22”. Ian wird in 2012 das Boot segelfertig aus eigener Serienproduktion liefern. Bisher konnte man nur für Selbstbauer problematische Einzelteile bei Ian kaufen, Beams, Klappmechanismus, Ruder usw.. Der Preis ist noch nicht offiziell bekannt. Er soll aber unter dem Preis der einschlägig bekannten Wettbewerbsprodukte liegen. Zielrichtung ist da natürlich der Corsair 24, bzw. Corsair Dash750 oder Sprint 750.

Drei Decksvarianten und Wohnraumvarianten werden angeboten, vom Racer zum Pocketcruiser wird hier jeder genau das richtige für sich finden.

Getestet wurde der Farrier F-22 übrigens in der Multihulls-World 1/2012. Das PDF vom Trimaran-Test kann online gekauft werden: Link zur Website.

Das Boot segelt schneller als der Wind, ist in wenigen Minuten auf dem Trailer, oder vom Trailer im Wasser. Bei der doch deutlich größeren Corsair 28 habe ich alleine dafür 45 Minuten INs Wasser oder AUS dem Wasser gebraucht. Mit einem entsprechenden, wasserbaren Trailer geht es beim F-22 Trimaran noch schneller.

Weitere Informationen zum F22 auf Ian Farriers Website.

Der Produktionsfortschritt des F22 ist mit vielen Fotos dokumentiert.

 

Fotos: Dragonfly 800 Racing Trimaran Bildergalerie

Hab noch ein paar nette Bilder vom Dragonfly 800 Racing Trimaran gefunden, den ich 2003-2004 besaß. Bilder von außen, Geklappt und mit ausgefahrenen Beams. Hafenbilder mit der original Kuchenbude/Cockpitzelt.

Der Innenraum wird auch erfahrbar mit den Details Wohnraum und “Pantry”. Für den Tee und Frühstücken reicht es durchaus. Man kann zu zweit durchaus darin schlafen. Im Vorschiff behindert leider das Schott ein gutes Liegen, die Höhe ist einfach unkomfortabel. Aus dem Grund liegt man möglichst so, dass nur die Beine darunter liegen. Nachteil für Paare ist dann, dass das Bett durch den Schwertkasten geteilt wird. Das Problem hätte Quorning zwar mit einem Backdeck lösen können. Dann wäre die Dragonfly 800 aber nicht ein so ästhetisch schöner Trimaran!

Ein Foto vom Unterwasserschiff mit VC17M Antifouling (Teflon/Kupfer) auf dem Harbeck Trailer ist auch dabei.

Das Boot ist zwar Trailerbar, aber die Außenrümpfe (Akas) und Beams (Amas) müssen demontiert werden. 2 Tage gehen also im Trailerurlaub für den etwas Umständlichen Auf-und Abbauf drauf, man braucht auch 2 eher 3 Leute, die anheben können.

Design: Seagull 20 Trimaran vorgestellt

“Trimarane sind einfach schön” – Roland König stellte am 6.1.2012 sein Selbstbauprojekt “Seagull 20” auf dem Regionaltreffen Weser-Ems des Multihull-Verein in Vegesack vor. Der sympathische junge Bootsbauer & Bootsdesigner lernte zunächst in Schleswig Holstein sein Handwerk, um dann in Southhampton “Bachelor of Engineering in Yacht and Powercraftdesign” zu studieren.

Erfrischend ehrlich, unterhaltsam und sehr informativ zeigte Roland die Entwicklung seines Trimaran Projektes. Ein kleiner, trailerbarer Trimaran von 20 Fuss Länge, gebaut aus Sperrholz und Epoxy. Tolle und kurzweilige Einblicke in die Bauphasen und die angewendeten Techniken machten den Vortrag auch für Segler interessant, die nicht unbedingt selbst zum Werkzeug greifen möchten. Das Konzept und Faltsystem erinnert an die kleinsten Modelle aus dem Hause Farrier oder Corsair.

Roland hat eine klassische “Opti-Karriere” und betritt persönlich seglerisches Neuland mit dem Trimaran. Erste Segeltests bei nur 2 Beaufort zeigten schon sehr gutes Potential: es wurden 6 Knoten auf GPS gemessen! In dieser Saison wird Roland sein Design ausgiebig testen und gegebenenfalls verfeinern, so dass die Pläne auch für andere Selbstbauer sehr interessant werden. Da alle Bauteile als CAD-Dateien vorliegen, kann man den Trimaran über eine Computerfräse auch als Bausatz vertreiben.

Die Mitglieder, die diesen interessanten Vortrag sehen durften, freuen sich auf eine Folgeveranstaltung im Herbst, bei der Roland aus seglerischer und bootsbauerischer Sicht seine Erfahrungen aus der ersten Segelsaison mit ihnen teilt.

Weitere Informationen sind auf der Webseite “Seagull 20 Trimaran” zu finden.

Fotostrecke: Sprayhood / Kuchenbude / Cockpitzelt für Corsair oder Farrier Trimaran

Unsere absolut geniale Kuchenbude ersetzte das “Pop-top-companionway-hatch-cover” das von Corsair mit unserer Corsair 28 CC Trimaran mitgeliefert wurde. Ein Problem war für mich die Cockpitgestaltung beim Segeln mit Kindern. Bei hohen Trimaran-Geschwindigkeiten und entsprechend ruppigen Bewegungen können Kinder, aber auch erwachsene Crewmitglieder über Bord gehen. Deswegen sollte eine Art “Reeling” entstehen, die gleichzeitig als Basis für die Kuchenbude/das Cockpitzelt dienen sollte.

Meine erste Skizze sah so aus:

Markus Wolff Segelservice hat daraus dann ein tolles Cockpitzelt (vulgo: Kuchenbude) für den Corsair Trimaran gebaut:

Link zur Foto Show Kuchenbude/Cockpitzelt/Sprayhood für Corsair 28 CC Trimaran

Design: Trailer-Trimaran Corsair Dash 750 / Corsair 24

Ein schönes, einfaches, seetüchtiges und schnelles Trailerboot mit Minimalkomfort bei 24 Fuß ist der Corsair Dash 750, das Nachfolgemodell des Corsair 24. Beim Corsair Dash 750 wurde das Volumen der Floats erhöht, was bei der Corsair 24 MK1 und Corsair 24 Mk2 meines Erachtens etwas zu niedrig ist. Die 24er liess sich nicht mit ordentlichem “Druck” segeln, so dass das Geschwindigkeitspotential des 24 Fuss Trimarans nicht vernünftig genutzt wurde.

Durch die höhere Stabilität des Dash 750 segelt das Boot potentiell über 20 Knoten.

Trailern ist einfach durch das Farrier Trimaran Faltkonzept und eine durchdachte Maststellvorrichtung.

Mehr Informationen unter Corsair Dash 750 Trimaran Website.

Design: Trailer-Trimaran Quorning Dragonfly 28

Nachdem der Trimaran Dragonfly 800 schon länger – zumindest offiziell – aus dem Trimaran Programm der Quorning Werft verbannt war, existierte faktisch kein Trailertrimaran von Dragonfly mehr. Die Dragonfly 920 wurde zwar vielfach als Trailertri bezeichnet, war in der Praxis allerdings im Vergleich zur Leichtigkeit eines Farrier/Corsair Trimarans faktisch nicht zum Trailern geeignet. Man kann die Dragonfly 920 durchaus als “transportierbar” (transportable-trimaran) bezeichnen. – Mit der Leichtigkeit beim Trailern eines Farrier/Corsair Trimaran hat das aber nichts gemeinsam.

2009 kam nach 2 Jahren Entwicklungszeit die Dragonfly 28 auf den Markt. – Der “erste” wirklich trailerbare Trimaran von der Quorning Werft. Das “Swing Wing” System wurde so modifiziert, dass die Schwimmer im angeklappten Zustand leicht unter den Hauptrumpf des faltbaren Trimaran schwingen. Das Boot ist in geklapptem Zustand dann unter 2,55 Meter Breit und kann ohne Demontage der seitlichen Schwimmer direkt auf den Trailer geladen werden.

Details finden Sie unter der Dragonfly 28 Trimaran Website.

“Schwerwettersegeln” mit Einrumpfboot, Katamaran, Trimaran

Autoren: K. Adlard Coles, Peter Bruce

Ein umfassendes Werk für das Segeln und überleben in “unmöglichen” Situationen. Strategien für Einrumpfboote, Katamarane und Trimarane werden vorgestellt und diskutiert.

Sympathisch dabei: Es wird kein “Kochbuch” für Schwerwettersituationen vorgestellt, sondern die Vor- und Nachteile möglicher Strategien auch für Multihulls in Situationen lediglich beispielhaft vermittelt.

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Sailor’s Multihull Guide to the Best Cruising Catamarans and Trimarans

Autor: Kevin Jeffrey (Uebersetzer), Jeffrey Nan (Uebersetzer)

Der (Gebraucht-) Markt für Multihulls ist mindestens ebenso undurchsichtig wie bei Einrumpfbooten. Während beim Einrümpfer für jede Bootscharakteristik mindestens eine Handvoll “Klassiker” am Markt zu finden ist, fehlt bei Katamaranen und Trimaranen der typische Mainstream. Der Markt ist eng, die Auflagen der Boote sind bis auf wenige Ausnahmen eher klein. Gerade ältere und erschwingliche Designs muss man sich regelrecht “ertrüffeln”. Dieses Buch stellt nach meinem Kenntnisstand das umfassendste Kompendium von Multihulldesigns, Designern und Werften dar.

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Design: Dragonfly 800 Racing

(Quorning Werft)

Technische Daten

Die Dragonfly 800 Racing “Eolina” hatte ich im Winter 11/2003 gekauft und in 2004 von Januar an gesegelt.

Die DF800R war der Test, ob das Seeverhalten, die Segelbarkeit und das Handling eines solchen Trimarans überhaupt meinen Geschmack trifft. – Der Test war sehr erfolgreich, das Konzept hat mich überzeugt.

Die hohe Bauqualität der DF800 macht das Schiff zu einem Juwel der Bootsbaukunst. Allerdings finde ich den Klappmechanismus für die offene See zu filigran. Die Stabilität des Gesamtsystems Rumpf/Beams/Schwimmer ist von der Rautenförmigen Verspannung der Wasserstagen/Backstagen abhängig.

Stimmt z.B. die Spannung der Backstagen bei viel Wind nicht, leidet die Rumpfstruktur der Beamaufnahmen unter der Bewegungslast. Bei Gebrauchtbooten erkennt man das an den Haarrissen im Gelcoat im Bereich der Beamaufnahmen am Rumpf. Jens Quorning, der Werftchef nennt das “normal”, ich persönlich empfinde das als konstruktive Schwäche.

Der Vorteil des Quorning-Klappmechanismus (Swing Wing System) ist die Tatsache, dass die Boote auch dauerhaft geklappt liegen können, weil die Schwimmer mit der Antifouling-Seite normal im Wasser liegen.

(Herstellerangaben)

Die Racing Version hat 39 m² Segelfläche pro Tonne Leergewicht.

Die Standard Version hat 34 m² Segelfläche pro Tonne Leergewicht.

Dragonfly 800 technische Daten:
Bootstyp: Cruising Racing
Mittelrumpf LüA: 8.00 m 8.00 m
Wasserlinie Mittelrumpf: 7.60 m 7.60 m
Länge eingeklappt: 9.00 m 9.00 m
Breite max.: 6.05 m 6.05 m
Breite eingeklappt: 2.90 m 2.90 m
Tiefgang m. Schwert: 1.25 m 1.25 m
Tiefgang ohne Schwert: 0.35 m 0.35 m
Tiefgang eingeklappt o. Schwert: 0.30 m 0.30 m
Boot Grundausstattung m. Segel, Batterie, Motor o. Sprit, Wasser, Anker, Crew, Extras: 1,100 kg 1,100 kg
Zuladung max.: 600 kg 600 kg
Max. Gesamtgewicht o. Crew: 1,260 kg 1,260 kg
Wassertank: 35 l 35 l
Aussenborder: 6-8 hp/
4.4-6 kw
6-8 hp/
4.4-6 kw
Anz. Personen max.: 4 4
Mastlänge ohne Anbauten: 11.10 m 12.10 m
Masthöhe ü. Wasserlinie: 12.35 m 13.35 m
Grosssegel: 24 m² 27 m²
Standard Genua: 13.5 m² 15 m²
symmetrischer Spinnaker: 50 m² 60 m²
asymetrischer Spinnaker: 50 m² 60 m²
Trailer Gewicht: 450 kg 450 kg
Gewicht Trailergespann max.: 1,600 kg 1,600 kg
UNSINKBAR

Design: Trimaran CORSAIR 28cc

… ein modifiziertes Farrier Design

Technische Daten Corsair 28 CC

Es gibt noch eine “Racing” Version, welche sich in der Mastlänge (11,68m) und der Segelfläche (Groß 29,82 m²) unterscheidet.

Die Standardversion hat 36 m² Segelfläche pro Tonne Leergewicht.

Die Racingversion hat 37,6 m² Segelfläche pro Tonne Leergewicht.

Schiffsdaten:
LüA 8,66 m
LWL 8,0 m
Breite (ausgeklappt) 6,1 m
Breite (eingeklappt) 2,5 m
Tiefgang (Schwert hoch) 0,36 m
Tiefgang (Schwert unten) 1,5 m
Mastlänge Corsair 28 11,22 m
Leergewicht 1400 kg
Rümpfe GfK/PVC Schaumkern
Kojen 4
Motor 8 PS Außenborder
Segelfläche:
Großsegel Corsair 28 27,88 m²
Fock 16,26 m²
Asym. Spinnaker 72,46 m²
Screacher 33,26 m²
Basierend auf einem Originaldesign von Farrier Marine Inc.
corsair28cctech

Design: Trimaran ASTUS 20.1

Für küstennahes Segel-Wandern (englisch: RAIDs) haben wir einen kleinen, sehr leichten ASTUS 20.1 Trailer-Trimaran beschafft, der ein Geschwindigkeitspotential bis etwa 18 Knoten hat.

Leicht und kompakt ist das Segelerlebnis zwischen Skiffsegeln und Trimaran-Segeln. Das Boot ist sehr leicht, nur etwa 350 Kg und möchte bei Wind gerne mit Gewichtseinsatz gesegelt werden.

Der ASTUS 20.1 ist extrem wendig und agil.

Der Trimaran ist trotz seiner Sportlichkeit für Küstencamping geeignet. Die Schlupfkajüte mit einem Doppelbett ist für zwei Erwachsene ausreichend.

2010_04_09_Kuesten_Camping.pdfArtikel über Küstencamping mit Trimaran und Katamaran

Katamarane und Trimarane. Fahrtensegeln – Segelpraxis – Technik

Von Per Aßmus

Das wohl zur Zeit umfassendste und aktuellste Werk über Seemannschaft auf Mehrrumpfbooten. Technik und Unterschiede von Multihulls, Katamaranen und Trimaranen werden vorgestellt. Von Ankern über Schwerwetter bis zur Törnplanung und Zuladung fasst dieses Buch den “Stand der Technik” für Multihull-Enthusiasten genauso wie für Einsteiger gut lesbar zusammen.

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Design: Corsair oder Dragonfly

Bewertung nach Schulnoten

…Natürlich rein subjektiv und absolut anfechtbar.

Um es auf eine Formel zu bringen: die Dragonflies sind in höchster Handwerksqualität mit klassischen Verfahren (GFK in Handauflageverfahren) gebaut. Sie sind innen sehr wohnlich und schiffig. Der Klappmechanismus wirkt aber instabiler als bei den Corsairs. Der Klappmechanismus ist für das Hafenliegen optimiert.

Die Corsairs sind mit modernen Verfahren gebaut (GFK in Vakuumverfahren). Sie sind im Innenausbau sehr “sportlich”, sprich karg und funktional ausgestattet. Der Innenausbau lässt die Schiffigkeit und Gemütlichkeit einer Dragonfly vermissen. Der  Klappmechanismus ist stabiler und seetauglicher als bei den Dragonflies. Die Corsairs lassen sich im Gegensatz zu den Dragonflies schnell und einfach trailern. Der Klappmechanismus ist für die See und das Trailern optimiert.

Bewertungen nach Schulnoten

Kategorie Corsair Dragonfly
Klappsystem 2 4 (*)
Inneneinrichtung-Design 4 1
Inneneinrichtung-Funktion 3 2
Beschläge-Riggtechnik 1 1
Trailerbarkeit 1 5
Segeleigenschaften-Speed 2 3
Segeleigenschaften-Sicherheit 1 3
Schwertsystem 2 1
Durchschnitt 2 2,5

Fazit

Beide Boote sind fantastisch!

Wer es gerne wohnlich und gemütlich hat, und nur mit 2 Personen fährt ist mit der Dragonfly (800, 920, 1000) bestens bedient.

Wer gerne sportlicher segelt, wem Trailerbarkeit wichtig ist, ist mit der Corsair bestens bedient. Alleinstellungsmerkmal bei den Corsairs sind die “Center Cockpit” Versionen (28cc oder 31cc), welche mit einer Achterkabine ausgestattet sind, so dass das Boot auch für 4 Erwachsene Personen, oder eine Familie taugt.

Preislich ist es so, dass die Dragonfly fast den doppelten Kaufpreis haben. Für eine gebrauchte 920er Dragonfly bekommt man eine nagelneue C28CC mit 4 Schlafplätzen.

(*) Wandel bei Quorning – Dragonfly 28

Die Dragonfly 28 hat das Swing Wing System modifiziert. Die Aka (Schwimmer) werden beim Klappen so nah “in” den Rumpf gezogen, dass die Trailerbreite ohne Demontage der Schwimmer erreicht wird. Ab sofort gibt es also auch von Quorning einen echten Trailer-Tri!

Wen der hohe Preis für eine 28er nicht schreckt, bekommt sicherlich ein fantastisches Boot für Kurztrips.

Mich persönlich hat die Innenausbau-Variante mit vermeintlich “5 Schlafplätzen”, welche auf der Boot 2009 vorgestellt wurde nichtüberzeugt. Der Versuch, krampfhaft einen Sanitärbereich in das Boot zu integrieren führt zu einer mickrigen Vorschiffskoje, die den Namen nicht verdient (Zumal man mit dem Kopf direkt am Klo schlafen soll *igitt*).

Weniger wäre da eindeutig mehr! – Die Dragonfly 920 ist ein 31er Schiff, und wurde von vorneherein auf 2 Erwachsene Segler eingerichtet. Welche Not den Designer getrieben hat, in eine 28er “Einrichtung für 6” reinzukloppen, entzieht sich meinem Verständnis.

Yardstickliste

Yardstickliste (Auszug)

Es handelt sich um den US Porthsmouth Yardstick, zu finden unter: www.ussailing.org/portsmouth.

MULTIHULL CLASSES USSACODE DPN WIND HC FOR BEAUFORT RANGE
BN 0-1 BN 2-3 BN 4 BN 5-9
Dragonfly 800S Tri w/Wing DRA800 71.8 [75.2] (72.0) (71.5) (70.6)
Dragonfly 920 DRA920 [68.2]
F-24 Tri Mk I All Sails F-24 76.0 79.9 77.2 75.6 74.3
F-24 Tri Mk II All Sails F-242 74.2 77.6 75.0 74.0 72.0
F-25C Tri Cbn All Sails F-25C 62.1 67.5 64.6 62.7 58.0
F-27 Formula All Sails F-27F 68.5 71.9 69.0 66.7 65.1
F-27 Tri All Sails F-27 70.4 72.4 72.8 71.0 65.7
F-28 Tri Stock M&J F-28 66.6 70.6 68.0 67.2 63.9
F-28R Tri All Sails F-28R 64.6 67.8 66.5 64.6 61.3
F-31 Tri Stock M&J F-31 66.0 72.0 67.9 66.9 66.2
F-31R Tri All Sails F-31R 61.9 65.4 63.5 62.5 59.9

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